Landwirtschaft auf Ostermanns Hof

Wir produzieren Getreide, Gemüse, Tierfutter und vieles mehr

Hier möchten wir gerne einmal über die Landwirtschaft erzählen. Wir bewirtschaften einen Betrieb, aufgeteilt in Grün- und Ackerland und Waldflächen. Auf dem Grünland weiden unsere Mutterkühe der Rasse Charolais. Auf einigen Flächen wird 4 Mal im Jahr Gras gemäht, denn die Kühe brauchen im Winter auch genug Futter. Doch wir produzieren mehr als nur Futter für unsere Tiere: Auf den Ackerflächen werden außerdem Zuckerrüben, Stärkekartoffeln, Mais und verschiedene Getreidesorten angebaut.

Im Sommer gibt es jede Menge zu tun, da beginnt die Erntezeit. Dann wird mit dem großen Mähdrescher auf das Feld gefahren und das Getreide gedroschen. Dieses muss dazu natürlich ganz trocken sein. So kommt es schon mal vor, dass bis spät in die Nacht gearbeitet wird. Nachdem das Getreide abgeerntet ist, bleibt noch das Stroh übrig. Dieses wird zu Rundballen gepresst.

Im Herbst beginnt dann die große Maissaison, hier wird 4 Tage lang Mais gehäckselt und auf einen großen Haufen gefahren. Es ist das ganze Jahr über viel zu tun und so muss jeder mit anfassen.

Charolais – die sanften Riesen

Im Jahr 1971 haben wir auf Mutterkuhhaltung umgestellt. Zudem Zeitpunkt hatten wir einen reinrassigen Deckbullen. Über Verdrängungskreuzung mit den hofeigenen Schwarzbunten und sechs reinrassigen Charolaiskühen wurde der Einstieg in die heutige Mutterkuhhaltung aufgebaut.

Die Rasse Charolais kommt aus Frankreich, sie haben einen ruhigen ausgeglichenen Charakter. In unserem Betrieb stehen derzeit 4 Deckbullen (3 Zukauf, 1 selbst gezogen), 85 Kühe + die gesamte Nachzucht. Das sind so ca. 190 Kopf.

Ende November beginnt die Abkalbezeit. Jetzt wird es spannend - die letzten Kälber kommen im April. Unsere Kühe kommen in entsprechende Abkalbeboxen (groß und geräumig) und stehen unter mehrmals täglicher Kontrolle. So können wir im Notfall bei jeder Geburt eingreifen und unterstützen. Die Wintermonate verbringen unsere Kühe in großen Laufställen. Um eine bessere Gesundheit der Kälber und höhere Gewichtszunahmen der Masttiere zu erreichen, stehen alle Tiere auf Stroh. Die Kühe erzeugen einen Tretmist, den wir wiederum als Dünger auf den Acker fahren.

Zum Sommer, meist ab Mai, kommen alle Kühe und natürlich die Deckbullen auf die Weide. Vor den großen Jungs brauchen wir keine Angst haben. Unsere Bullen sind alle ruhig. In der Weidesaison werden tägliche Kontrollen durchgeführt.

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